Das Projekt verfolgt das Ziel, Kleinbauernbetriebe nachhaltig in die Agrar-Wertschöpfungsketten einzubinden und damit ihre Lebensgrundlagen und ihre wirtschaftliche Situation zu verbessern. Durch den Aufbau inklusiver Landwirtschaftssysteme werden die Kleinbäuerinnen und Kleinbauern besseren Zugang zu Märkten, Informationen und Produktionsmitteln haben. Zusätzlichen setzt das Projekt die Verbesserung der Ernährungssicherheit sowie die Gleichstellung von Mann und Frau in den Fokus. Es setzt auch Massnahmen um, die auf die Auswirkungen des Klimawandels reagieren.Die Bauernbetriebe in Nepal, Uganda und Rwanda stehen vor einer Reihe von HerausforderungenPreisdruck, steigende Lebenshaltungskosten und der Klimawandel, verbunden mit Ernteverlusten sowie strukturellen Problemen und einem tiefen Entwicklungsstand führen zu niedrigen Produktionsmengen. Den Betrieben und Organisationen fehlt es zudem am Zugang zu ausreichender technischer Unterstützung, Marktinformationen, neuen Technologien und Fachkenntnissen für den Nacherntebetrieb und die Vermarktung.Kleinere Agrarbetriebe haben dagegen nur kaum Erfahrung im Umgang mit anderen Marktteilnehmern in ihrer Wertschöpfungskette. Der Zugang zu Finanzmitteln ist für sie eine grosse Herausforderung, ebenso wie ihr internes Management zu verbessern, ihre Handelsaktivitäten mit Kleinbauernbetrieben auszuweiten und die für ihre Organisationsform richtigen Investoren anzuziehen.Darüber hinaus benötigen Interessenverbände, politische Entscheidungsträger und Regulierungsbehörden Unterstützung bei der Identifizierung und Umsetzung von Reformen, welche den Kleinbauernbetrieben und mittelständischen Agrarunternehmen zugutekommen.Darüber hinaus benötigen Interessenverbände, politische Entscheidungsträger und Regulierungsbehörden Unterstützung bei der Identifizierung und Umsetzung von Reformen, welche den Kleinbauernbetrieben und mittelständischen Agrarunternehmen zugutekommen.